Seit 1983 gibt es in Langen eine Schule für Körperbehinderte, die 1985 den Namen Erich Kästner-Schule bekam.
Deshalb stand das diesjährige Schulfest am 15. Juli ganz im Zeichen des 40-jährigen Bestehens unserer Schule.
Nach einem Begrüßungsstück der Trommelgruppe „hand to hand“ gab es zunächst den obligatorischen „offiziellen“ Teil: Schulleiterin Heike Huck, Konrektor Martin Paul, Elternbeiratsvorsitzende Claudia Wollny und Fördervereinsvorsitzender Patrik Finkenwirth begrüßten die Besucherinnen und Besucher, allen voran Landrat Oliver Quilling und Bürgermeister Jan Werner. Nach kurzen Reden der beiden und Übergabe ihrer mitgebrachten Geschenke eröffneten die beiden Rollstuhl fahrend den aufgebauten Rolli-Parcours und damit den vergnüglichen Teil des Schulfests.
Es gab Spielangebote, wie zum Beispiel Tischtennis/Polybat, Hüpfburg und Slackline sowie einige Info-Stände (Schulchronik, Förderverein, Frisbee-WM).
Und natürlich wurden Ergebnisse der vorgeschalteten Projektwoche präsentiert:
- Fotoausstellung des „Foto-„Projekts
- Mini-Musical des „Vogelhochzeit“-Projekts
- Tanz des „Planeten“-Projekts
- Tanz des Projekts „Der Natur auf der Spur“
Es gab Vorführungen der Tanz-AG und des Schulchors, einen Bücherflohmarkt und eine Button-Maschine. Außerdem konnten die für die Zeit der Projektwoche ausgeliehenen Hühner im Innenhof bewundert werden.
Am Büffet konnte man sich mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Leckereien vom Grill versorgen.
Als Überraschung sangen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Schülerinnen und Schüler – aufgestellt in Form einer 40 – im Rahmen eines „Flashmob“ einen auf die EKS umgedichteten Schlager. Das war ein mitreißendes Erlebnis!
Insgesamt kamen über 2000 € für den Förderverein und damit für unsere Schülerinnen und Schüler zusammen.
Wie es im gemeinsam gesungenen Lied heißt:
„…Wir sagen DANKE SCHÖN - 40 Jahre die Kästners.
Und dass wir heute immer noch hier sind, das verdanken wir nur euch!
Wir glauben's selber kaum - 40 Jahre die Kästners.
Was wär'n wir ohne uns're Eltern, ohne euch, den Förderverein?!
Was wär'n wir ohne uns're Eltern, ohne euch, den Förderverein?!“
Ein Dankeschön geht neben dem Förderverein an alle, die zum Gelingen dieses tollen Fests beigetragen haben!
Annette Erben und Rike Wilhelm
Zeitungsartikel 
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